Raum ist Geld: 3 einfache Regeln, um Büro- und Gewerbeflächen dank Archivierung effizienter zu nutzen
Corona hat den Berufsalltag mächtig aufgewirbelt. War Homeoffice früher ein Reizwort für zahlreiche Chefs, hat sich Remote Work inzwischen zu...
Digitale Lernmittel sind aus der Bildung nicht mehr wegzudenken. Der Digitalisierungsprozess, der in Bildungseinrichtungen oft zu wünschen übriglässt, findet sich vor allem in den hinteren Reihen der Organisation. Dies macht die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften, die auch als digitale Konformität bezeichnet wird, zu einer großen Herausforderung. Personalakten, Zeugnisse, Notenlisten oder Schülerakten: das eine ist digital, das andere noch auf Papier. Das Ergebnis ist ein unstrukturierter Berg von Informationen.
Heutzutage können Schüler mit einem Mausklick, einer Wischbewegung oder einem Sprachbefehl bestimmte Suchvorgänge durchführen und Informationen für Referate oder andere Schularbeiten finden. Seltsamerweise muss die Schule wiederum oft komlizierte Suchvorgänge durchführen, wenn z. B. ein ehemaliger Schüler oder Student eine Akte, eine Notenliste oder ein Diplom benötigt. Das dauert nicht nur sehr lang und macht die Arbeit im Sekretariat und der Verwaltung ineffizient. Zudem wären Papierakten bei Wasserschäden oder Brandschäden unwiderruflich zerstört. Papierarchive haben noch weitere Nachteile: So bestehen große Risiken beim Datenschutz. So enthalten die Dokumente, die Schulen aufbewahren, oft persönliche Informationen über einen Mitarbeiter oder Schüler.
Wird ein physisches oder digitales Archiv ohne zureichende Kenntnisse der geltenden Gesetze und Vorschriften genutzt, gibt es kaum oder gar keine Kontrolle darüber, wer welche Akte eingesehen hat. Darüber hinaus unterliegen die Dokumente bestimmten Aufbewahrungsfristen, die immer strenger werden. Die Weitergabe bestimmter Dokumente an Personen innerhalb und außerhalb der Organisation kann ebenfalls eine Herausforderung darstellen, wenn sie nicht richtig organisiert ist. Es gibt somit viele Gründe, um auf ein datenschutzkonformes digitales Archiv umzusteigen.
Wenn eine Bildungseinrichtung Digital Compliance einhält, genießt sie erhebliche Vorteile. Zunächst einmal arbeitet sie im Einklang mit den Rechtsvorschriften und Regelungen. Dokumente können strukturiert und automatisch gelöscht werden, wenn die Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Auch die Zugriffssteuerung bzw. kontrollierte Vergabe der Zugriffsrechte ist ein wichtiger Aspekt. Nur die Mitarbeiter, die Zugang zu den Dokumenten haben, können dies tun und alle Aktionen an den Dokumenten werden vollständig protokolliert. Dadurch wird verhindert, dass Personen, die keine Befugnis dazu haben, auch nicht auf die sensiblen Daten zugreifen können. Außerdem erhöht es die Arbeitseffizienz. Wenn jemand außerhalb der Bildungseinrichtung, z.B. eine andere Schule, ein ehemaliger Schüler oder ein ehemaliger Mitarbeiter um ein Dokument bittet, ist es möglich, die betreffende Datei schnell und sicher weiterzugeben.
Digitale Konformität (digital compliance) ist ein schwieriger Begriff, der eigentlich nicht mehr und nicht weniger bedeutet als die Anwendung und Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften. Eine Anwendung, die dies ermöglicht, ist für Bildungseinrichtungen von großer Bedeutung, um einen besseren Überblick über die Daten zu erhalten. Dieser Datenberg wird in den kommenden Jahren noch wachsen. Stellen Sie also sicher, dass Sie die Kontrolle haben und dass die digitale Konformität in Ihrer Bildungseinrichtung vollständig integriert und umgesetzt wird!
Corona hat den Berufsalltag mächtig aufgewirbelt. War Homeoffice früher ein Reizwort für zahlreiche Chefs, hat sich Remote Work inzwischen zu...
Ehemalige Studenten, die nach Jahren Unterlagen anfordern: Das kommt in der Welt der Bildung häufig vor. Denken Sie an Noten-...
In der Welt herrscht viel Aufruhr. Gerade haben wir uns von der Corona-Pandemie ein wenig erholt, da bricht ein Krieg...