Die Welt digitalisiert in rasantem Tempo. Leider kann dies auch Nachteile haben. Je mehr Daten Sie in Ihrer digitalen Arbeitsumgebung haben, desto höher ist das Risiko eines möglichen Datenverstoßes oder Cyberangriffs. Heutzutage ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Online-Arbeitsumgebungen auf die richtige Weise zu sichern. Aber wie macht man das? Wir erklären es Ihnen!

Sensibilisierung

Durch sorgfältiges Denken und gesunden Menschenverstand wird das Problem oft gelöst. Datenlecks können oft von den Mitarbeitern selbst verhindert werden. Besprechungen finden am Arbeitsplatz statt, Notizen werden gemacht und (unternehmenskritische Daten) erstellt. Dadurch werden viele Informationen freigegeben, oft in Form eines Dokuments, das personenbezogene Daten und/oder andere datenschutzrelevante Daten enthalten kann. Seit der Einführung der Allgemeinen Datenschutzverordnung (GDPR) tragen Unternehmen eine große Verantwortung in diesem Bereich. In vielen Fällen sind die Mitarbeiter der Schlüssel zu guter Sicherheit, aber sie können auch ein schwaches Glied sein, wenn sie dies nicht wissen. Die Information des Mitarbeiters über seine Rolle und das Verhältnis zur Datensicherheit ist entscheidend. Die Mitarbeiter müssen in diesem Bereich regelmäßig geschult und geprüft werden. Interessanter Test: Lassen Sie einen oder mehrere USB-Sticks in oder um das Firmengelände herumliegen. Wer bemerkt es und meldet es? Das sagt etwas über das Bewusstsein aus! Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine angebliche Phishing-Mail zu versenden und herauszufinden, ob Mitarbeiter auf unzuverlässige Links klicken. Auf diese Weise können Sie eine Menge Ärger vermeiden! Bei Archive-IT verfügen wir über ein internes Auditteam, das unangekündigte Arbeitsplatzinspektionen durchführt, um zu überprüfen, wie mit wichtigen Informationen umgegangen wird. Die Mitarbeiter über diese Ergebnisse informieren und das Bewusstsein wird nur wachsen.

Verwenden Sie sichere Software!

Wenn Mitarbeiter in der Fertigung produktiv sind, werden viele Dokumente erstellt. Und wo werden diese Dokumente enden? Zum Beispiel: WLAN, Laptop, Drucker, Telefon, Netzwerk, Videokonferenz, interaktives Whiteboard, USB-Stick, Papierkorb und bei den Mitarbeitern vor Ort. Durch den Einsatz externer Software, die diese Dokumente organisiert und sichert, kann das Unternehmen viel Zeit und Mühe sparen und das Risiko reduzieren. Diese Software stellt sicher, dass alle Dokumente schnell und an einem Ort gefunden werden können, was die digitale Arbeit erleichtert. Die Dokumente sind von den Experten gut geschützt und das Unternehmen muss keine unnötige Zeit damit verbringen, so dass es sich auf den täglichen Geschäftsbetrieb konzentrieren kann.

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