Künstlich was….? Pff, ein weiteres schwieriges Wort; sollen wir uns damit befassen? Wir denken schon. Kurz gesagt, die Künstliche Intelligenz (KI) ist die Zusammenarbeit zwischen Maschinen und Menschen. Bis Mitte 2019 wird es unmöglich sein, sich unser Leben ohne Technologie vorzustellen. Hohe Wissenschaftler argumentieren, dass KI kein heißes Thema ist, aber in Bezug auf die Größe kann man es mit einer industriellen Revolution vergleichen. Schauen Sie sich nur die Arbeitsplätze der Zukunft an.

Einige der Veränderungen der letzten Jahre:

  • „Albert Heijn beeindruckt mit seinem mechanisierten Distributionszentrum“
  • „Der Roboter erkennt und erntet Kopfsalat“
  • „Databots: nie im Urlaub, immer zu Ihren Diensten“
  • „Die KI entscheidet, ob Auszubildende von Unilever eingestellt werden“
  • „Maschinen werden bis 2025 die Hälfte der gesamten Arbeitsbelastung übernehmen“

Übernehmen Maschinen von uns?

Es ist nicht so, dass Maschinen den Menschen ersetzen. Künstliche Intelligenz basiert darauf, dass durch den Einsatz von Maschinen der Mensch gestärkt wird. Maschinen können die schwere Arbeit verrichten. Durch die Anwendung von Intelligenz auf Maschinen kann wiederholtes Arbeiten im Voraus programmiert werden. Der Mensch ist flexibel, kann aber keine ewige Arbeit verrichten. Ein Roboter hingegen arbeitet länger, ein Sensor sieht mehr und große Daten wissen mehr. Die KI wird die Arbeitsplätze der Menschen übernehmen, aber auf der anderen Seite auch neue Arbeitsplätze und Möglichkeiten schaffen.

Künstliche Intelligenz in der Praxis

Einige Beispiele für künstliche Intelligenz in der Praxis können sein: Bilderkennung, Spracherkennung, Übersetzung und Spiele. Archive-IT wendet auch die KI in seinem Fachgebiet an. Man denke zum Beispiel an die OCR, die auch eine Form der KI ist. Die intelligente Technologie wandelt ein Bild (gescanntes Dokument) in Text um. Aber wir gehen noch viel weiter. Durch unseren Vitalisierungsservice schaffen wir tatsächlich einen Mehrwert für Daten. Indem wir Wörter in Dokumenten mit Hilfe von Software erkennen, können wir sie indizieren, klassifizieren und klassifizieren. Vollautomatisch. Dateien erhalten neue Layouts und wir können Informationen zu bestimmten Werten geben. Wenn wir noch weiter gehen, können wir die große Menge der zu verarbeitenden Daten analysieren und Verbindungen herstellen. Daten werden dann tatsächlich in Informationen umgewandelt. Die Möglichkeiten sind endlos.

Für die Künstliche Intelligenz braucht man Daten, viele Daten. Je mehr Daten, desto besser‘ klingt es. Aber mehr Daten sind nicht immer besser. Wir bevorzugen bessere Daten, d.h. Qualität statt Quantität.

Möchten Sie den Mehrwert dieser intelligenten Technologien für Ihr Unternehmen diskutieren? Bitte kontaktieren Sie uns über das untenstehende Kontaktformular, wir werden dies gerne mit Ihnen besprechen.

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